Aus der Reihe „unerwartete Gesundheitstipps für deine Vagina“ präsentieren wir heute: Ballaststoffe! Richtig gelesen. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist nicht nur sättigend und gesund für die Verdauung, sondern sorgt sich am Ende des Tages auch noch um das Wohlbefinden der weiblichen Geschlechtsorgane.
„Verstopfung wirkt sich eben auch negativ auf die Vagina aus“, erklärt Dr. Jen Gunter[1] und betont, dass Menschen, die an Verstopfung leiden, sich aufgrund der Anspannung auf der Toilette fast schon körperlich verausgaben. Diese Anstrengung hat wiederum Folgen für den Beckenboden, es kann zu Muskelzuckungen kommen und letztlich auch zu Schmerzen beim Sex, aber auch allgemein. Wer ausreichend Ballaststoffe zu sich nimmt, kann solch unangenehmen Situationen vorbeugen. Denn so wird die Verdauung gefördert und die Gefahr des erschwerten Ausscheidens verhindert. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist also sowohl gut für den Darmtrakt als auch für doe Beckenbodenmuskulatur. Die Flora um die Beckenboden- und Darmmuskulatur wird durch bestimmte Laktobazillen, also Milchsäurebakterien intakt gehalten und schützt z.B. auch den Vaginalbereich vor sämtlichen Infektionen. Diese Milchsäurebakterien findet man unter anderem auch im Darm. Hier kommt der Ballast ins Spiel: Ballaststoffreiche Kohlenhydrate sind günstige Präbiotika; Stoffe, welche die Produktion der notwendigen Laktobazillen fördern und somit zum Schutz der Beckenbodenmuskulatur und des Genitalbereichs beitragen. Obwohl auch Vollkorngetreide und vor allem Roggen reich an Ballaststoffen sind, sollte man sich vor allem auf die Ballaststoffe aus Nüssen, Kernen, Blattgemüse, Hülsenfrüchten, aber auch Trockenobst, wie Pflaumen, Aprikosen oder Beeren. Natürlich gibt es noch sämtliche andere Gründe, warum Ballaststoffe gut sind: Sie tragen beispielsweise auch maßgeblich zur Neubildung von Cellulose bei und wirken schlaffördernd. Trotzdem ist dieser Grund speziell für uns Frauen relevant: Wenn dich das nächste Mal jemand fragt, warum du schon die dritte Tüte Nüsse vor dem Fernseher isst, sagst du ganz souverän: „Für meine Muschi, danke der Nachfrage.“ Quelle:www.refinery29.deFußnoten:
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Chefarzt Privatdozent Dr. Roland Zippel. Foto: Elbe-Elster-Klinikum
Aus diesem Grund werden verstärkt minimal-invasive Behandlungsmethoden, bei denen besonders organschonend und ohne offene Wunden vorgegangen wird, angewendet. Das Behandlungsspektrum von Hämorrhoiden in Herzberg wurde nun auch durch eine weniger invasive Operationsmethode komplettiert. "Der Vorteil für die Patienten ist dabei groß: Sie haben weniger Schmerzen, da nicht mehr geschnitten wird, der Eingriff dauert nur etwa 30 Minuten, und es ist in der Regel nur ein Krankenhausaufenthalt von einem Tag nötig", erläutert Chefarzt Privatdozent Dr. Roland Zippel. Das Hämorrhoidenleiden gilt als eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und gehört bis heute zu den gesellschaftlichen Tabuthemen. "Meist wird erst ein Arzt aufgesucht, wenn die Beschwerden für den Patienten nicht mehr akzeptabel sind", weiß der erfahrene Fachmann zu berichten. "Zu groß war bisher die Angst vor einem operativen Eingriff, der mit Schmerzen und einem langen Genesungsverlauf sowie Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit verbunden war", so Chefarzt Zippel. "Mit der neuen minimal-invasiven Behandlungsmethode wollen wir unseren Patienten genau diese Ängste nehmen und ihnen ihre gewohnte Lebensqualität schnell zurückgeben", macht Dr. Zippel den Betroffenen Mut. Je nach Stadium der Erkrankung werden in Herzberg verschiedene Behandlungsvarianten angewendet. Bei weniger ausgeprägten Befunden steht nach wie vor die Gummibandligatur im Vordergrund, die ambulant und ohne Narkose die Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Bei ausgeprägten Befunden oder Therapieversagen sind operative Methoden notwendig. Die klassischen Operationsmethoden kommen aber nur noch sehr selten zur Anwendung. Spezielle Sprechstunden für Patienten mit Hämorrhoidalleiden und anderen Erkrankungen des Mastdarmes werden sowohl in der Abteilung für Innere Medizin durch Prof. Roland Reinehr und in der Abteilung für Chirurgie durch Privatdozenten Dr. Roland Zippel angeboten. Neben Prof. Reinehr, der seit vier Jahren in Herzberg tätig ist, wechselte Privatdozent Dr. Roland Zippel im Herbst des vergangenen Jahres vom Elblandklinikum Riesa in das Elbe-Elster-Klinikum nach Herzberg. Er bringt einen reichhaltigen Erfahrungsschatz auf den Gebieten der minimal-invasiven Chirurgie und speziellen Tumor- sowie Gefäßchirurgie mit. Quelle:www.lr-online.de
Chefarzt Privatdozent Dr. Roland Zippel. Foto: Elbe-Elster-Klinikum
Aus diesem Grund werden verstärkt minimal-invasive Behandlungsmethoden, bei denen besonders organschonend und ohne offene Wunden vorgegangen wird, angewendet. Das Behandlungsspektrum von Hämorrhoiden in Herzberg wurde nun auch durch eine weniger invasive Operationsmethode komplettiert. "Der Vorteil für die Patienten ist dabei groß: Sie haben weniger Schmerzen, da nicht mehr geschnitten wird, der Eingriff dauert nur etwa 30 Minuten, und es ist in der Regel nur ein Krankenhausaufenthalt von einem Tag nötig", erläutert Chefarzt Privatdozent Dr. Roland Zippel. Das Hämorrhoidenleiden gilt als eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und gehört bis heute zu den gesellschaftlichen Tabuthemen. "Meist wird erst ein Arzt aufgesucht, wenn die Beschwerden für den Patienten nicht mehr akzeptabel sind", weiß der erfahrene Fachmann zu berichten. "Zu groß war bisher die Angst vor einem operativen Eingriff, der mit Schmerzen und einem langen Genesungsverlauf sowie Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit verbunden war", so Chefarzt Zippel. "Mit der neuen minimal-invasiven Behandlungsmethode wollen wir unseren Patienten genau diese Ängste nehmen und ihnen ihre gewohnte Lebensqualität schnell zurückgeben", macht Dr. Zippel den Betroffenen Mut. Je nach Stadium der Erkrankung werden in Herzberg verschiedene Behandlungsvarianten angewendet. Bei weniger ausgeprägten Befunden steht nach wie vor die Gummibandligatur im Vordergrund, die ambulant und ohne Narkose die Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Bei ausgeprägten Befunden oder Therapieversagen sind operative Methoden notwendig. Die klassischen Operationsmethoden kommen aber nur noch sehr selten zur Anwendung. Spezielle Sprechstunden für Patienten mit Hämorrhoidalleiden und anderen Erkrankungen des Mastdarmes werden sowohl in der Abteilung für Innere Medizin durch Prof. Roland Reinehr und in der Abteilung für Chirurgie durch Privatdozenten Dr. Roland Zippel angeboten. Neben Prof. Reinehr, der seit vier Jahren in Herzberg tätig ist, wechselte Privatdozent Dr. Roland Zippel im Herbst des vergangenen Jahres vom Elblandklinikum Riesa in das Elbe-Elster-Klinikum nach Herzberg. Er bringt einen reichhaltigen Erfahrungsschatz auf den Gebieten der minimal-invasiven Chirurgie und speziellen Tumor- sowie Gefäßchirurgie mit. Quelle:www.lr-online.deFür Patienten mit einem Hämorrhoidenleiden steht jetzt im Elbe-Elster Klinikum eine sanftere Operationsmethode zur Verfügung. Der Trend zu weniger belastenden Eingriffen in allen Bereichen der Medizin ist ungebrochen. Aus diesem Grund werden verstärkt minimal-invasive Behandlungsmethoden, bei denen besonders organschonend und ohne offene Wunden vorgegangen wird, angewendet. Das Behandlungsspektrum von Hämorrhoiden in Herzberg wurde nun auch durch eine weniger invasive Operationsmethode komplettiert. „Der Vorteil für die Patienten ist dabei groß: Die Patienten haben weniger Schmerzen, da nicht mehr geschnitten wird, der Eingriff dauert nur etwa 30 Minuten und es ist in der Regel nur ein Krankenhausaufenthalt von einem Tag nötig“, erläutert Chefarzt Privatdozent Dr. Roland Zippel. Das Hämorrhoidenleiden gilt als eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und gehört bis heute zu den gesellschaftlichen Tabuthemen. „Meist wird erst ein Arzt aufgesucht, wenn die Beschwerden für den Patienten nicht mehr akzeptabel sind“, weiß der erfahrene Fachmann zu berichten. „Zu groß war bisher die Angst vor einem operativen Eingriff, der mit Schmerzen und einem langen Genesungsverlauf sowie Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit verbunden war“, so Chefarzt Zippel. „Mit der neuen minimal-invasiven Behandlungsmethode wollen wir unseren Patienten genau diese Ängste nehmen und ihnen ihre gewohnte Lebensqualität schnell zurückgeben“, macht Dr. Zippel den Betroffenen Mut. Je nach Stadium der Hämorrhoidenerkrankung werden in Herzberg verschiedene Behandlungsvarianten angewendet. Bei weniger ausgeprägten Befunden steht nach wie vor die Gummibandligatur im Vordergrund, die ambulant und ohne Narkose die Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Bei ausgeprägten Befunden oder Therapieversagen sind operative Methoden notwendig. Bei der neuen OP-Methode werden die Blutgefäße gezielt unterbunden und gleichzeitig die vorgefallenen Hämorrhoidalknoten in den Mastdarm zurückverlagert. Dies ist schmerzarm und weist eine hohe Erfolgsquote auf. Deshalb kommen die Klammernahttechnik und die klassischen Operationsmethoden nur noch sehr selten zur Anwendung. Spezielle Sprechstunden für Patienten mit Hämorrhoidalleiden und anderen Erkrankungen des Mastdarmes werden sowohl in der Abteilung für Innere Medizin durch Prof. Roland Reinehr und in der Abteilung für Chirurgie durch Privatdozenten Dr. Roland Zippel angeboten. Neben Prof. Reinehr, der schon seit vier Jahren in Herzberg sehr erfolgreich tätig ist, wechselte PD Dr. Roland Zippel im Herbst des vergangenen Jahres vom Elblandklinikum Riesa ins Elbe-Elster Klinikum nach Herzberg. Er bringt einen reichhaltigen Erfahrungsschatz auf den Gebieten der minimal-invasiven Chirurgie und speziellen Tumor- sowie Gefäßchirurgie mit. Foto: Privatdozent Dr. Roland Zippel, Chefarzt der Abteilung für Chirurgie im Krankenhaus Herzberg (Foto: Elbe-Elster Klinikum GmbH) Quelle:www.niederlausitz-aktuell.deQuelle:www.mittelhessen.de |
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