Wipperfürth - Das Walter-Leo-Schmitz-Bad an der Wipperfürther Ostlandstraße hat ab Dienstag wieder regulär geöffnet, das hat die Stadt am Montag mitgeteilt. Das Hallenbad war seit Freitag wegen eines technischen Defekts geschlossen. Der Defekt sei inzwischen behoben worden, allerdings sind offenbar noch nicht alle Spuren beseitigt. Demnach war am Donnerstag Aktivkohle aus der Filteranlage in das große Becken gelangt. Inzwischen sei das Wasser wieder gereinigt und die Qualität überprüft, so die Verwaltung. Übrig blieb aber ein Abrieb von der Aktivkohle am Beckenboden. „Ähnlich wie beim Bleistift“, berichtet Dirk Osberghaus. Diese Verunreinigung sehe zwar nicht schön aus, stelle aber keine Beeinträchtigung für Schwimmer dar. Die Wasserqualität sei wieder gut. (lb/Foto: jcs) Quelle:www.rundschau-online.de
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Varel[1] Die „1. Neon-Party“ wurde am Freitagabend im Vareler Hallenbad gefeiert. Während es beim bisherigen Disco-Schwimmen etwas Musik vom Stick gab, hatte jetzt DJ Christian Stankovic seine Musikanlage mitgebracht und für bunte Lichter gesorgt. Mit kleinen Animationseinlagen hielt er die gut 100 im Wasser spielenden und schwimmenden Besucher bei guter Laune. Das Hallenbad-Team hatte ein riesiges Wasserlaufrad und Spielmatten zu Wasser gelassen, die ausgiebig genutzt wurden. Wer wollte, konnte sich in einen großen, mit Luft aufgeblasenen Ball einsperren lassen und so übers Wasser laufen. 15 Mitglieder der DLRG-Jugend Varel waren im Einsatz, sie sorgten für die Sicherheit der Gäste sowie mit Würstchen und alkoholfreien Getränken für das leibliche Wohl. Bei einem Wettbewerb galt es beim „Arschbombensprung“ möglichst viel Wasser hochzuspritzen, oder durch Tauchen so viele Ringe wie möglich vom Beckenboden aufzusammeln sowie schnellstmöglich das Schwimmbecken mit einem kleinen Paddelboot zu durchqueren. Als begleitende Mutter staunte Kerstin Egerer[2] über die gelungene Veranstaltung: „Die haben sich was einfallen lassen“, sagte sie, „und das zum normalen Badepreis“. „Für jeden war etwas dabei“, freute sich Schwimmmeisterin Maya Martens[3] über den Erfolg dieser ersten Neon-Party, „es waren dreimal so viele Leute wie sonst beim Disco-Schwimmen da.“ Die nächste Party findet statt am 9. Juni. Quelle:www.nwzonline.deFußnoten:
Varel[1] Die „1. Neon-Party“ wurde am Freitagabend im Vareler Hallenbad gefeiert. Während es beim bisherigen Disco-Schwimmen etwas Musik vom Stick gab, hatte jetzt DJ Christian Stankovic seine Musikanlage mitgebracht und für bunte Lichter gesorgt. Mit kleinen Animationseinlagen hielt er die gut 100 im Wasser spielenden und schwimmenden Besucher bei guter Laune. Das Hallenbad-Team hatte ein riesiges Wasserlaufrad und Spielmatten zu Wasser gelassen, die ausgiebig genutzt wurden. Wer wollte, konnte sich in einen großen, mit Luft aufgeblasenen Ball einsperren lassen und so übers Wasser laufen. 15 Mitglieder der DLRG-Jugend Varel waren im Einsatz, sie sorgten für die Sicherheit der Gäste sowie mit Würstchen und alkoholfreien Getränken für das leibliche Wohl. Bei einem Wettbewerb galt es beim „Arschbombensprung“ möglichst viel Wasser hochzuspritzen, oder durch Tauchen so viele Ringe wie möglich vom Beckenboden aufzusammeln sowie schnellstmöglich das Schwimmbecken mit einem kleinen Paddelboot zu durchqueren. Als begleitende Mutter staunte Kerstin Egerer[2] über die gelungene Veranstaltung: „Die haben sich was einfallen lassen“, sagte sie, „und das zum normalen Badepreis“. „Für jeden war etwas dabei“, freute sich Schwimmmeisterin Maya Martens[3] über den Erfolg dieser ersten Neon-Party, „es waren dreimal so viele Leute wie sonst beim Disco-Schwimmen da.“ Die nächste Party findet statt am 9. Juni. Quelle:www.nwzonline.deFußnoten:
Theresa Bertram hatte beim Sex mit ihrem Freund ein traumatisches Erlebnis.
Brighton - Theresa Bertram hat eine skurrile medizinische Geschichte hinter sich. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes litt die Mutter unter Inkontinenz durch ihren geschwächten Beckenboden. Deshalb musste sie geschlagene sieben Jahre auf Sex verzichten, entschloss sich dann zu einer OP. Jetzt berichtet sie darüber. Einerseits empfand die Engländerin Schmerzen im Alltag, andererseits entlud sich bei ihr Urin selbst bei simplen Alltagshandlungen wie Niesen, Husten oder Hinsetzen. Sie suchte verschiedene Ärzte auf. Ein Mediziner wusste Rat, empfahl ihr ein sogenanntes spannungsfreies Vaginalband (TVT), das die Harnröhre unterstützen soll. Zunächst war sie von den Folgen der Operation im Intimbereich hellauf begeistert. Ihr Sex-Leben besserte sich zum Guten, teilte sie gegenüber Daily Mail[1] mit. Dann kam es 2009 zu einem (beängstigenden) Zwischenfall. Beim gemeinsamen Schäferstündchen mit ihrem Freund verletzte sie ihren Freund schwer. Schuld daran war die Vagina. "Es war, als wären meiner Vagina Zähne gewachsen. Sein Penis war leuchtend rot und spuckte Blut. Zwischen uns auf dem Laken breitete sich ein riesiger Blutfleck aus", schildert sie das Erlebnis. Danach weigerte sich ihr Freund (verständlicherweise), mit seiner Partnerin zu schlafen. Nach weiteren sechs Monaten ging die Beziehung in die Brüche. Doch die Ängste hörten nicht auf. Theresa traute sich wegen des Vorfalls nicht an Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann heran. Das traumatische Erlebnis hatte Auswirkungen auf ihren gesamten Körper. Theresa Bertram verlor Gewicht, bekam Antidepressiva verordnet und wurde vom Reizdarm-Syndrom heimgesucht. Ihr wurde die Gallenblase entfernt, doch zur Genesung trug dies kaum bei. Nach unzähligen Arztbesuchen hatte dann ein Halbgott in Weiß die rettende Idee, als er den faulen Geruch und eine grüne Eiterflüssigkeit in ihrer Scheide bemerkte. Das Vaginalband war schuld. Es sei zu niedrig eingesetzt wurden. Deshalb wurde Ende 2015 das schändliche "Hilfsmittel" wieder entfernt. Dass sie inzwischen wieder mit Harninkontinenz zu kämpfen hat, macht ihr deutlich weniger zu schaffen als die Folgen, die ihre Vagina-Operation hatte. "Mir wurde gesagt, dass der simple Eingriff meine Inkontinenz in Griff bekommen und mir mehr Zufriedenheit beim Sex verschaffen würde, doch es hat mein Leben (beinah) ruiniert, erzählt sie im Nachklang. Quelle:www.tag24.deFußnoten:
© Helmut Fricke Was dieses Softeis mit dem Gang auf die Toilette zu tun hat? Ein amerikanisches Unternehmen erklärt es.
Ein Einhorn sitzt auf der Toilette. Nein, das ist nicht der Anfang eines Witzes. Das Fabeltier ist der Star eines skurrilen Werbespots, der im Moment im amerikanischen Fernsehen gesendet wird und der vorher schon auf der Videoseite Youtube[1] Furore gemacht hat. Jenes Einhorn also ist zu Beginn des Spots zu sehen, wie es in der Hocke sitzt und sich entleert. Heraus kommt allerdings kein Kot, sondern Softeis in Regenbogenfarben. „Direkt aus dem Schließmuskel,“ sagt ein begeisterter Prinz, der neben dem Geschöpf steht, das Eis probiert und schwärmt: „Mmh, die sind gut im Kacken.“ Autor: Roland Lindner, Wirtschaftskorrespondent in New York. Folgen: [2] Und dann erklärt er, dass Menschen im Gegensatz zu diesem Einhorn ganz und gar nicht gut beim Stuhlgang seien, jedenfalls dann nicht, wenn sie sich einfach nur auf die Toilette setzen. Das könne nämlich Hämorrhoiden oder Verstopfung verursachen. „Unsere Körper sind dazu gemacht worden, in der Hocke zu kacken,“ sagt der Prinz und stellt ein Produkt vor, das dabei helfen soll, sich auf der Toilette in genau diese Position zu manövrieren: das „Squatty Potty“ („Hocktöpfchen“). Es ist ein simpler Plastikschemel, der vor die Toilette gestellt wird. Die Idee ist es, seine Füße beim Stuhlgang auf diesen Schemel zu stellen und damit eine Hockposition einzunehmen. Auf diese Weise, so sagt der Prinz, gehe es „Plop, Plop, Baby“, und wer sein Geschäft mit dem „Squatty Potty“ nicht mindestens doppelt so schnell erledige, könne sein Geld zurückverlangen. „Nein, es ist kein Witz,“ versichert er. Auf Youtube wurde der Werbespot schon mehr als 30 Millionen mal angesehen.[3] Der Schemel ist zu einem Millionengeschäft gewordenTatsächlich ist das „Squatty Potty“, das in seiner Basisversion 29 Dollar kostet, keineswegs als Scherzartikel gedacht, und es ist zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden. Amerikaner erzählen sich in Partygesprächen, das Produkt habe ihr Leben verändert. Käufer auf Amazon zeigen sich überwiegend begeistert und sagen Dinge wie „Sollte jeder zuhause haben“, „Ich bin süchtig“ oder „Das Einhorn hat recht“. Für die Squatty Potty LLC, ein kleines Familienunternehmen aus dem ländlichen amerikanischen Bundesstaat Utah, ist der Schemel zu einem Millionengeschäft geworden. Dem Wirtschaftssender CNBC sagten sie im vergangenen Jahr, sie seien auf dem Weg, den Umsatz 2016 um mehr als 50 Prozent auf 30 Millionen Dollar auszubauen. Und innerhalb weniger Jahre solle die Marke von 100 Millionen Dollar erreicht werden. Das „Squatty Potty“ hätte es vielleicht nie gegeben, wenn nicht Judy Edwards jahrelang mit Verstopfung zu kämpfen gehabt hätte. Ein Arzt empfahl ihr irgendwann, beim Stuhlgang einen Schemel zu verwenden, und das stellte sich als große Hilfe heraus. Ihr Sohn Bobby fragte sich, ob sich mit diesen Erfahrungen Geld machen ließe. Er entwickelte einen Prototypen, und bald fing die Familie an, das „Squatty Potty“ online zu verkaufen. Im ersten Jahr kam immerhin schon ein Umsatz von einer Million Dollar zusammen. Ein entscheidender Moment kam, als Mutter und Sohn Edwards ihr Produkt in „Shark Tank“ vorstellten, der amerikanischen Version der Investorenshow „Die Höhle der Löwen“. Bald danach nahmen große Handelsketten das Schemelchen ins Sortiment auf, erst der Haushaltsfilialist Bed Bath & Beyond, mittlerweile sogar der Discountgigant Wal-Mart. Das Sortiment wird ausgebautDie Idee hinter dem kuriosen Werbespot war es, von der etwas unappetitlichen Natur des Produkts mit etwas Gefälligerem abzulenken. In dem Spot wird auch mittels einer auf das Einhorn projizierten Grafik erklärt, warum die Hockposition besser für den Stuhlgang sein soll. Denn im Sitzen werde die Angelegenheit durch einen Muskel erschwert, die sogenannte Puborektalschlinge. Dieser Muskel ist Teil des Kontinenzorgans, das unfreiwillige Ausscheidungen verhindern soll. In der gewöhnlichen Sitzposition, wie sie üblicherweise auch auf der Toilette eingenommen wird, sorgt der Muskel für einen Knick zwischen Rektum und After. In der Hocke werde dieser Knick begradigt, heißt es in dem Werbespot. Es werde also gewissermaßen ein Hindernis für den Stuhlgang aus dem Weg geräumt. Dass es besser sein könnte, in der Hocke statt im Sitzen sein Geschäft zu erledigen, ist keine neue Erkenntnis. Nachdem der frühere amerikanische Präsident Jimmy Carter im Jahr 1978 mit Hämorrhoiden zu kämpfen hatte, sagte ein Proktologe der Zeitschrift „Time“: „Wir waren nicht dazu bestimmt, auf Toiletten zu sitzen. Wir waren dazu bestimmt, auf dem freien Feld zu hocken.“ Die Squatty Potty LLC versucht derweil, ihr Sortiment auszubauen. Das Squatty Potty selbst gibt es neben weißem Plastik mittlerweile in einer Reihe anderer Varianten, darunter auch Exemplare aus Teakholz für 60 Dollar. Im Programm ist auch ein Bidetaufsatz für Toiletten. Außerdem verkauft das Unternehmen ein Toilettenspray, das nach dem Maskottchen aus der Werbung benannt ist. Es heißt „Unicorn Gold“.
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Bitte melden Sie sich zunächst hier[5] an. Sie folgen Roland Lindner bereits. Sie folgen jetzt Roland Lindner. Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren"[6] bei Mein FAZ.NET. Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf. Quelle:www.faz.netFußnoten:
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