Die Forscher nutzten die Daten von mehr als 150.000 Menschen älter als 20 Jahre aus der National Health Insurance Research Database in Taiwan. Sie griffen für ihre Studie auf zwei große Register zurück: 1) das COPD-Register mit 51.506 Patienten, sowie 2) das nicht-COPD-Register mit insgesamt 103.012 Patienten, deren medizinische Datensätze zwischen 2000 und 2011 erstellt worden waren. Verglichen mit der nicht-COPD-Kohorte hatten Menschen, die unter einer obstruktiven Lungenerkrankung[1] (COPD[2]) litten, ein deutlich höheres Risiko, parallel ebenso an Hämorrhoiden zu leiden (um Alter und Geschlecht bereinigte HR = 1,56; 95 % KI: 1,50–1,62). Die kumulierte Inzidenz der Hämorrhoiden[3] ist bei COPD im Vergleich zur nicht-COPD-Kohorte deutlich erhöht, und dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen gleichermaßen. Lunge und Dickdarm halten zusammen Während Lunge[4] und Dickdarm[5] in der westlichen Betrachtungsweise zwei getrennte Systeme darstellen, besteht in der TCM zwischen beiden Organen eine energetische Verbindung über den sogenannten Qi-Fluss. Zusammen nehmen sie hier wichtige Funktionen im Wasserhaushalt sowie bei der Ausscheidung und in der Immunabwehr wahr. Die COPD ist eine Atemwegserkrankung, die insbesondere – jedoch nicht auschließlich – durch das Rauchen verursacht wird. Manifestationen der Erkrankung sind beispielsweise Dyspnoe, mangelnde körperliche Belastbarkeit sowie chronischer Husten mit oder ohne Auswurf. Husten macht Druck Dennoch ist COPD keine reine Lungenkrankheit. Neuere Studien zeigten, dass die COPD eine komplexe und generalisierte Erkrankung ist, welche sich außerdem auf Herz, Gefäße und Stoffwechsel auswirken kann. So könnte die COPD zu chronischen Entzündungen führen, die eine Reihe Komorbiditäten[6] begünstigen, wie z. B. Hypercholesterinämie[7], Diabetes mellitus[8], Adipositas[9], Nierenversagen[10] sowie Veränderungen am Herzgewebe mit daraus folgender Herzschwäche[11]. Insbesondere Adipositas gilt als ein bedeutender Risikofaktor sowohl für die COPD als auch für Hämorrhoiden. Gleichzeitig führt der höhere Druck infolge des chronischen Hustens bei COPD sehr wahrscheinlich zu einem intra-abdominalen Druckanstieg, der die Entstehung von Krampfadern[12] im Dickdarmbereich zusätzlich fördert. Was hat nun der Patient von dieser Erkenntnis? COPD scheint das Risiko für Hämorrhoidalleiden[13] zu erhöhen, welche die Lebensqualität der Betroffenen schließlich noch weiter einschränken. Aus diesem Grund empfehlen die Autoren der retrospektiven Kohortenstudie aus Taiwan: „COPD-Patienten sollten regelmäßig anorektal auf Hämorrhoiden und/oder Blutungen im Darm kontrolliert werden.“ Doch eigentlich müssten die Präventionsmaßnahmen noch sehr viel früher ansetzen. Für einen COPD-Patienten sind Hämorrhoiden bei der Masse der Belastungen mit Komorbiditäten sicher das geringste Übel, zumal das Risiko für die lästigen Krampfadern am Gesäß auch bei gesunden „Dauersitzern“ kontinuierlich mit steigendem Lebensalter zunimmt. Rauchverzicht, Normalgewicht und viel Bewegung sind die besten Garanten für ein Leben ohne COPD und ohne Hämorrhoiden. Quelle: Association of chronic obstructive pulmonary disease and hemorrhoids – A nationwide cohort study[14] Bildquelle: -JvL-, flickr[15] Artikel letztmalig aktualisiert am 23.06.2017. Quelle:news.doccheck.comFußnoten:
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Kappeln | Zweieinhalb Jahre mussten Patienten mit Neurodermitis, Akne und zur Hautkrebsvorsorgeuntersuchung weite Wege auf sich nehmen: In Kappeln gibt es seit 2015 keine Praxis für Dermatologie mehr. Das ändert sich ab sofort wieder. Die Hautarztpraxis Schleswig-Flensburg wird sich zwei Mal in der Woche um die Probleme Kappelner Patienten kümmern. In den Räumen der Anlaufpraxis in der Margarethen-Klinik in der Konsul-Lorentzen-Straße wird bereits seit Anfang Juni Sprechstunde abgehalten. Wer Bedarf hat, trifft dort Mirja Evensen, Dr. Martin Behne, Dr. Jens-Michael Jensen sowie Bastian van Holt im regelmäßigen Wechsel an. Bis 2007 hatte Kappeln eine eigene Dermatologie-Praxis. Als der Arzt damals aufgab, übernahm zunächst Dr. Angelika Ernst-Plörrer und betrieb eine Außenstelle zu ihrer Praxis in Eckernförde, die sie aber vor zweieinhalb Jahren wieder aufgab. Bürgermeister Heiko Traulsen griff das Thema auf und wandte sich an die Kassenärztliche Vereinigung. „Ein langer und nicht immer bequemer Weg“, berichtet er. „Die Vereinigung hat gleich an uns gedacht“, sagt Dr. Martin Behne. Das liege wohl daran, dass die Gemeinschaftspraxis, die ihre Hauptsitze in Schleswig und Flensburg hat, die größte nördlich des Kanals ist und bereits Erfahrung mit der Betreuung eines kleinen Außenstandorts hat: Die Ärzte praktizieren auch in Wyk auf Föhr. Nun kommt ein halber Sonderbedarfssitz in Kappeln dazu. 1, 5 Tage pro Woche wird in der Margarethen-Klinik die Sprechstunde immer am Dienstag und Mittwoch geöffnet sein. Im Juni läuft noch eine Findungsphase, auch am Freitag ist sie dann besetzt. Wer untersucht werden muss, meldet sich am besten in der Praxis in Schleswig telefonisch an. „Wir haben ein sehr umfängliches Programm und können hier in Kappeln den gleichen Qualitätsstandard bieten wie in Schleswig oder Flensburg“, berichtet Dr. Jens-Michael Jensen. Er und Dr. Behne hatten 2011 zwei Praxen zusammengelegt, so entstand die Gemeinschaftspraxis in Schleswig. Der Sitz in Flensburg kam 2014 dazu, seitdem ist auch Bastian van Holt mit im Team. Mirja Evensen ist seit diesem Jahr eingestiegen. Das Leistungsspektrum, zum dem neben der Behandlung aller klassischen Hautkrankheiten unter anderem auch Hautkrebsvorsorge, Komplexbehandlung von Hautkrebsvorstufen, Tumornachsorge und Allergologie sowie Hyposensibilisierungsbehandlungen gehören, wird ergänzt durch ästheische Dermatologie und individuelle Gesundheitsleistungen wie Laserbehandlung und chirurgische Eingriffe bei gutartigen Hautveränderungen. „Alles, was in einer guten Hautarztpraxis läuft, können wir mit nach Kappeln bringen. Durch die verschiedenen Standorte sind wir auch räumlich flexibler. Außerdem ergänzen wir uns in unseren Schwerpunkten gut“, erklärt Jensen weiter. Auch wenn die Ärzte in einem strukturierten Wechsel die Patienten in Kappeln betreuen werden, garantieren sie dennoch, dass Patienten einen festen Ansprechpartner haben werden. Die meiste Zeit jedoch wird Mirja Evensen die Sprechstunde leiten. Die 39-Jährige, die in Rostock, Hamburg und London Medizin studiert hat, ist dafür nach Kappeln gezogen. Sie hat nach ihrem Studium an der Klinik in Hamburg-Eppendorf gearbeitet und an der Tabea-Klinik in Blankenese ihre Facharztausbildung abgeschlossen. Darüber hinaus hat sie eine Zusatzqualifikation in Phlebologie, das ist ein Fachgebiet, das sich mit der Behandlung von Gefäßerkrankungen, insbesondere von Venenerkrankungen wie Krampfadern und Hämorrhoiden, befasst. > Die Hautarztpraxis ist über die Telefonzentrale am Standort Schleswig zu erreichen unter Tel. 0 46 21/2 66 98. Quelle:www.shz.deDie Kreisklinik Mühldorf hat rund eine halbe Million Euro in eine neue Angiografie-Anlage investiert. Das Gerät zur Gefäßdarstellung lässt sich nicht nur flexibler einsetzen als sein Vorgänger, auch die Strahlenbelastung für die Patienten und das behandelnde Personal sinkt deutlich. Mühldorf – Zwei große Monitore, ein flexibler C-Bogen mit Röntgeneinheit, ein Behandlungstisch: Das neue Angiografie-Gerät ist durchaus ein Blickfang. Und – wenn man den Verantwortlichen der Kreisklinik zuhört – ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Vom „neuesten Stand der Technik“ spricht Chefarzt Dr. Wolfgang Richter. Und von einem „weiteren Baustein, um die hohe Qualität der Kreisklinik zu sichern“. Was das genau bedeutet, erklärte gestern auf der eigens anberaumten Pressekonferenz Oberarzt Dirk Misselhorn. So sind mit der neuen Anlage neben der verbesserten Darstellung der Gefäße zur Diagnostik auch umfassende therapeutische Maßnahmen möglich. Die Eingriffe, die in der Regel bei lokaler Betäubung durchgeführt werden können, beinhalten unter anderem die Aufdehnung von verengten Gefäßen, das Entfernen von Blutgerinseln und die Öffnung von Gefäßverschlüssen. Radiologie-Kollege Dr. Edgar Stocker sieht darüber hinaus Einsatzbereiche, die das Krankenhaus in dieser Form bisher nicht leisten konnte. Als Beispiele nennt er venöse Eingriffe oder die gezielte Behandlung von Hämorrhoiden. Auch bei der Behandlung spezieller Schlaganfälle soll die neue Röntgeneinheit künftig zum Einsatz kommen. Zudem verweist Stocker auf die deutlich niedrigere Strahlenbelastung gegenüber dem Vorgängergerät: „Sie wird um rund ein Drittel niedriger sein.“ Ein erheblicher Vorteil für Patienten und behandelndes Personal, das in naher Zukunft aufgestockt werden soll. „Wir werden die Zahl der Einsatztage ausweiten und benötigen zusätzliche Mitarbeiter“, sagt Oberarzt Misselhorn. Neben einem weiteren Gefäßchirurgen wird eine Assistenzkraft gesucht. Vom personellen „Luxus“ anderer Kliniken sei man in Mühldorf dennoch weit entfernt. „Während anderswo drei Assistenten am Tisch stehen, ist es bei uns nur einer“, sagt Misselhorn. Für Landrat Georg Huber sind die rund 500 000 Euro gut angelegtes Geld. „Es bringt den Menschen Lebensqualität“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende und betont: „Ein Betrag, den übrigens die Kreisklinik selbst erwirtschaftet hat. Das sind Früchte jahrelanger, harter Arbeit.“ Stichwort Angiografie Zurück zur Übersicht: Mühldorf[1] Quelle:www.ovb-online.deIn Zusammenarbeit mit dem St.-Antonius-Hospital starten wir zum Jubiläum bereits um 15 Uhr Informationsstände. Das Forum unter der Moderation unseres Forumsleiters Dr. Eberhardt Schneider beginnt um 16 Uhr. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist wie immer frei. „Wenn der Beckenboden schwächelt – was tun?“ ist das Motto des Medizinforums unserer Zeitung in Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des St.-Antonius-Hospitals. Genauso vielfältig wie die Ursachen sind auch die Behandlungsmöglichkeiten der Beckenbodenschwäche. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von einer einfachen Umstellung der Lebensgewohnheiten (Gewichtsreduktion etc.) über Physiotherapie, Medikamentenverordnung bis hin zu operativen Eingriffen. Nicht selten zeigen sich beim Thema Harn- und Stuhlinkontinenz und Erkrankungen des Beckenbodens Überschneidungen zwischen dem Fachbereich Urologie und Gynäkologie oder auch der Chirurgie/Proktologie. So bestätigt sich immer wieder, wie wertvoll die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Thema ist – im St.-Antonius-Hospital wird dies erfolgreich gelebt! Die Abteilungen arbeiten sehr eng miteinander und so gelingt es uns, Sie bestmöglich versorgen zu können! Neben kurzen Vorträgen zur Harn- und Stuhlinkontinenz und Beckenbodenschwäche haben die Besucher die Möglichkeit Fragen an das Expertenteam im Rahmen einer offenen Diskussionsrunde zu stellen – es lohnt sich also vorbei zu kommen, eine Anmeldung ist hierzu nicht erforderlich. Unseren Lesern Rede und Antwort stehen beim Medizinforum zum Thema „Wenn der Beckenboden schwächelt – was tun?“ unter der Leitung von Dr. Eberhardt Schneider: Prof. Dr. Joachim Steffens, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie, Dr. Jennifer Kranz, Fachärztin für Urologie und Zentrumskoordinatorin des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums, Dr. Gabriele Küpper, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde, Gynäkologische Onkologie, Brustzentrum, Minimalinvasive Chirurgie, Kontinenz und Beckenbodenchirurgie, Shadan Mahmud, Fachärztin für Gynäkologie, Dr. Mario Dellanna, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Minimalinvasive Chirurgie, Proktologie, Adipositaschirurgie, Dr. Nick Butz, Leitender Oberarzt der Allgemein-, Viszeral-, Minimalinvasive Chirurgie, Proktologie, Adipositaschirurgie, Dr. Roman Hiebl, Urologisches Zentrum Euregio, Praxis für Urologie, Eschweiler sowie Dr. Elisabeth Hodiamont, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis, Eschweiler. Quelle:www.aachener-zeitung.de„Wenn der Beckenboden schwächelt – was tun?“ lautet der Titel der Veranstaltung, die wie immer unter der bewährten Leitung von Dr. Eberhardt Schneider steht. Besucher haben zudem die Möglichkeit, sich anonym über Hilfsmittel und therapeutische Möglichkeiten an Marktständen zu informieren (15 bis 16 Uhr). Im Anschluss, von 16 bis 18 Uhr, werden Impulsvorträge der Experten sowie eine interaktive Podiumsdiskussion stattfinden. Und darum geht es: Inkontinenz, unwillkürlicher Urin- und/oder Stuhlverlust, ist ein sehr intimes und unangenehmes Problem. Deshalb trauen sich viele Betroffene nicht, mit ihrem Arzt darüber zu sprechen. Stattdessen leiden sie lieber im Stillen und versuchen, irgendwie damit zurechtzukommen. Dabei gibt es eine Reihe wirksamer Therapien, den meisten Patienten kann damit gut geholfen werden. Verschiedene FormenDie Ursachen der Blasen- und Darmschwäche sowie der Senkungszustände sind sehr vielfältig, sie reichen von organischen Veränderungen (zum Beispiel nach einer Schwangerschaft), über Auswirkungen operativer Eingriffe (etwa nach Gebärmutterentfernung oder nach Eingriffen am Darm) bis hin zu neurologischen Problemen (Demenz, M. Parkinson, Schlaganfälle etc.) - um nur einige zu nennen. Betrachtet man den unwillkürlichen Urinverlust, Harninkontinenz genannt, unterscheiden Fachärzte verschiedene Formen der Harninkontinenz. Die drei häufigsten sind die Belastungsinkontinenz (Urinverlust beim Husten, Lachen, Nießen etc.), Dranginkontinenz (Urinverlust bei plötzlich auftretendem, sehr starke, nicht beherrschbarem Harndrang) und eine Mischform aus den beiden erstgenannten, die sogenannte Mischinkontinenz. Es ist sehr wichtig, dass der Facharzt herausfindet, um welche Form von Inkontinenz es sich handelt – zum einen, um der Ursache auf die Spur zu kommen, und zum anderen, um die individuell, auf den Patienten zugeschnittene, passende Therapieform zu finden. Denn alle drei Formen der Harninkontinenz werden unterschiedlich behandelt. Eine fachmännische Untersuchung ist also die Voraussetzung für eine deutliche Besserung oder sogar Heilung der Harninkontinenz. Genauso verhält es sich mit der Stuhlinkontinenz und den verschiedenen Senkungszuständen des kleinen Beckens – erst erfolgt eine exakte Diagnostik und dann eine Therapieplanung, bei der auch der Schweregrad einer Inkontinenz/Senkung mitberücksichtigt werden muss. Fachmännische Untersuchung: Im ersten Gespräch erkundigt sich der Facharzt zunächst nach den genauen Beschwerden, dazu gehören beispielsweise Angaben wie häufig der Betroffene Wasser lassen muss/Stuhlgang hat, wie groß die Urin-/Stuhlmengen sind, ob Schmerzen auftreten oder das Gefühl der unvollständigen Blasen-/Darmentleerung besteht, ob ein Druck-/Fremdkörpergefühl in der Scheide vorhanden ist. Medikamente sind wichtigVon Interesse ist auch die Krankengeschichte des Betroffenen – oft ergeben sich hieraus bereits erste Hinweise über die Ursache der Beschwerdesymptomatik. Ebenso wichtig sind die Medikamente, die meist wegen ganz anderer Beschwerden eingenommen werden, da manche Arzneimittel selbst eine Inkontinenz fördern können. Eine körperliche Untersuchung ist meist notwendig, um den Spannungszustand der Schließmuskeln überprüfen zu können und beurteilen zu können, ob eine Senkung der Blase, der Gebärmutter oder des Enddarms oder eine Vergrößerung der Prostata vorliegt. Auch kann die Nervenfunktion so getestet werden. Zusätzliche Untersuchungen umfassen ein Trink- und Blasentagebuch, eine Urinuntersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung. Biegsames RöhrchenIn manchen Fällen ist auch eine spezielle urodynamische Untersuchung notwendig, bei der der Arzt ein dünnes biegsames Röhrchen, Katheter genannt, in die Harnblase und den Enddarm einführt. So kann überprüft werden, ob eine Fehlfunktion der Blase vorliegt und der Harnfluss mitsamt der Beckenbodenfunktion beurteilt werden. Auch ist selten eine Spiegelung des Enddarms und der Harnblase notwendig. Alle diagnostischen Maßnahmen sind ambulant durchführbar und werden im interdisziplinären Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des St.-Antonius-Hospitals angeboten. Unseren Lesern Rede und Antwort stehen beim Medizinforum zum Thema „Wenn der Beckenboden schwächelt – was tun?“ Professor Dr. Joachim Steffens, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie, Dr. Jennifer Kranz, Fachärztin für Urologie und Zentrumskoordinatorin des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums, Dr. Gabriele Küpper, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde, Gynäkologische Onkologie, Brustzentrum, Minimalinvasive Chirurgie, Kontinenz und Beckenbodenchirurgie, Shadan Mahmud, Fachärztin für Gynäkologie, Dr. Mario Dellanna, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Minimalinvasive Chirurgie, Proktologie, Adipositaschirurgie, Dr. Nick Butz, Leitender Oberarzt der Allgemein-, Viszeral-, Minimalinvasive Chirurgie, Proktologie, Adipositaschirurgie, Dr. Roman Hiebl, Urologisches Zentrum Euregio, Praxis für Urologie, Eschweiler sowie Dr. Elisabeth Hodiamont, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis, Eschweiler. Quelle:www.aachener-zeitung.de |
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